(for english please scroll down) Fotografie ist für mich das Arbeiten mit Realitätsfragmenten, ist das Experimentieren mit dem Material im fotografischen analogen und digitalen Prozeß
Christina Irrgang, Manuskript zum Werk Dörte Eißfeldts, 2018 „Auf kantigen Oberflächen herumstreifen und / nach weichen Stellen Ausschau halten und / balancierend auf einem bleichen
Hubertus von Amelunxen: Bilder sind keine Palindrome – zu Dörte Eißfeldts photographischen Umkehrungen, in: Kat. Ausst. dirty ice – review 2003–2006, hrsg. von Marstall Schloss
Hannes Boehringer: Einführung zur Ausstellung „Dörte Eißfeldt: dog.god“, Marstall Schloss Ahrensburg, 2006 Schwankend, ob die Welt eher fest oder eher flüssig ist, schaukeln wir sie
Friedhelm Mennekes: Dörte Eißfeldt, Ohne Titel, 1991, in: Friedhelm Mennekes: Triptychon. Moderne Altarbilder, Insel Verlag 1995. In ihrer künstlerischen Arbeit hebt Dörte Eißfeldt mit Vorliebe [...]
Dörte Eißfeldt: Anna Loog antwortet Diggi Taal (Anmerkungen zur digitalen Fotografie), in: Kat. Ausst.: Fotografie nach der Fotografie, hrsg. von Hubertus von Amelunxen, Verlag der
Dörte Eißfeldt: Der Körper der Fotografie, in: POL, Künstlerbuch, Nazraeli Press, München 1992. Papier ist geduldig. Film ist geduldig – die Fotografie setzt sich zur
Ute Eskildsen: Perfect Worlds, in: Kat. Ausst.: Aspects of Contemporary German Photography, Goethe-Institut, München 1991. Playing on her ficticious world of images, Dörte Eissfeldt has